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sächsisches landesgymnasium für musik carl maria von weber, dresden

klangräume, 2010

die skulptur wird aus zwei geneigten, an beiden seiten offenen würfeln auf einem sockel gebildet. mit seiner elementaren geometrie, der leuchtend frischen farbigkeit und der transparanten leichtigkeit der körper steht das objekt in deutlichem kontrast zur historischen architektur. beabsichtigt ist ein solitärer blickfang, der mit der visuellen wahrnehmung spielt und assoziativ im kontext zur ästhetik musikalischer ausdrucksformen steht.

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